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Fleher Hof - August 2017 An einem Mittwochabend habe ich mit Bekannten ein Restaurant in Düsseldorf Flehe besucht. Sonst bin ich zum Ausgehen eher selten in diesem Stadtteil von Düsseldorf, aber ich hatte schon viel Gutes über den Fleher Hof , so nennt sich das Lokal, gehört. So trafen wir uns von  Slowfood Düsseldorf  zum Stammtisch um gemeinsam zu essen und zu quatschen. Es war ein warmer Sommerabend und so war auch der Biergarten geöffnet. Das Lokal ist frisch eingerichtet und dennoch recht gemütlich, man hat mehr Platz als man es von einem Bistro kennt, ok wir sind beim Stadtteil Flehe ja auch fast auf dem Land. Wie gesagt nur fast, denn die Haltestelle der U72 ist nur gut 500 Meter entfernt. Für 10 Personen muss man selbstverständlich servieren, aber zu zweit hätte man Abend auch noch einen Tisch bekommen. Da ich etwas früher da war, um ein paar Fotos zu machen, habe ich mir im Biergarten schon mal ein Alt gegönnt. Der Service kam umgehend und versorgte mich mit Alt und der

Malinas - August 2017 & April 2019 Wieder einmal bin ich an einem Freitag Mittag ausgegangen. Dieses mal ging nach Derendorf in ein polnisches Restaurant Namens Malinas . Als ich so gegen 13 Uhr eintraf, war das Lokal etwa zur Hälfte gefüllt und somit kein Problem einen Platz zu bekommen. Das Publikum war gemischt und da das Lokal unweit der Fachhochschule liegt scheint es auch bei Studenten beliebt sein. Ich hatte Brot und Creme (Gruß aus der Küche) Pierrogis " Malinas" (kleine Portion) mit Sauerrahm 1 Bier (0,3 l) für rund 10€. Das ist ein fairer Preis. Kurz nachdem ich Platz genommen hatte wurde mir die Karte gereicht und später wurde ich nach meinen Wünschen gefragt. Ich hatte mich schon vorab für eine kleine Portion Piroggen (4 Stück) entschieden, aber die große Karte hatte auch noch mehr zu bieten. Da ich nicht mehr arbeiten musste an diesem Tag habe ich mit ein Bierchen dazu gegönnt. Brot und Bier kamen umgehend und auch auf die Priroggen musste i

Tomatensuppe mit Kräuterklößchen Nach Gabis tollem Kochbuch „ 52 Wochen 52 Suppen “ oder hier im Netz. Angepasst an meinen Geschmack und an den kleinen 1,5 Liter Slowcooker . die Suppe 500 g Tomaten 1 kleine rote Zwiebel 1 Knoblauchzehe 200 ml Gemüsefond 50 g Tomatenmark 50 ml Mirin (oder Sherry) 1/2 TL Zucker Salz Pfeffer Thymian (getrocknet) Oregano (getrocknet) 100 ml Sahne die Klößchen 125 g Mozzarella  1/2 Bund Basilikum 1 TL Schnittlauch  Pfeffer zum Garnieren Basilikumblätter die Suppe Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Von den Tomaten den Strunk entfernen und grob zerteilen. Alles bis auf die Sahne in den Keramiktopf des Slowcookers geben. Das Würzen nicht vergessen. Den Slowcooker auf Low stellen. Nun acht bis neun Stunden warten. Nach der Zeit mit einem Zauberstab alles pürieren und die Sahne hinzu geben. Nochmals für eine viertel Stunde erhitzen. die Klößchen Etwa eine Stunde vor dem Ende mit den Kräuterklößchen beginn

Venusmuscheln aus dem Ofen In Anlehnung an Hugh's tollem Kochbuch „Drei gute Dinge“. Bei den Rezepten im Buch nimmt er jeweils drei Hauptzutaten für ein Rezept und bereitet es dann zu. Hier sind es Muscheln, Tomaten und Knoblauch.  Dies Rezept ist die Low Carb Version von Spaghetti Vongole, für zwei Portionen. 1 kg Venusmuscheln 500 g Tomaten 4 Knoblauchzehen Salz (grob) Pfeffer 150 ml Weißwein 3 EL Olivenöl 25 g Butter Petersilie  Tomaten halbieren oder vierteln. Knoblauch in feine Scheinen schneiden. Petersilie kacken, etwas für die Dekoration übrig lassen. Ofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform nehmen und die Tomaten hineinlegen. Salz, Pfeffer und Olivenöl, sowie die Knoblauchscheiben darüber geben. In den Ofen geben und ohne Deckel für 25 Minuten schmoren. Die Tomaten müssen etwas aufplatzen. In der Zwischenzeit die Muscheln waschen und säubern, offene Muscheln wegwerfen. Nach der Zeit die Auflaufform heraus holen und die Muscheln

Schweinemedaillons  Basis stammt von Gabi aus dem Netz oder aus ihren tollen Kochbüchern . Die Mengen sind für meinen 3,5 Liter Slowcooker . Das Rezept ist recht einfach und etwas für die "jeden Tag" Küche. Die Menge reicht für drei Portionen. die Basis 450 g Schweinefilet Frühstücksspeck die Sauce 1 rote Zwiebel 3 Knoblauchzehen 50 g Tomatenmark 1 Chili  frische Kräuter getrocknete Gewürze Salz Pfeffer 400 ml Pizzasauce 200 ml Sahne großer Schuss Rotweinessig Aus dem Schweinefilet dicke Medaillons schneiden oder dies vom Metzger vorbereiten lassen. Den Speck um die Medaillons wickeln und in den Slowcooker legen. Für die Sauce die Zwiebel, Knoblauch, Chili klein hacken, ebenso die frischen Gewürze. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln andünsten lassen, auch das Tomatenmark anbraten. Nun Knoblauch und Chili dazu geben. Nach einigen Minuten mit Pizzasauce (Alternative: passierte Tomaten) und Sahne ablöschen. Frische